Südstadt-Mensa der Uni Rostock ist Mensa des Jahres 2012
Beim 11. Wettbewerb „Mensa des Jahres 2012“ des bundesweiten Campus Magazins UNICUM hat die Mensa Süd des Rostocker Studentenwerks den Titel geholt
31. Juli 2012
Die Mensa Süd des Studentenwerks Rostock steht wieder ganz oben auf dem Siegertreppchen. Im bereits 11. Wettbewerb „Mensa des Jahres 2012“ des bundesweiten Campus Magazins UNICUM hat die Mensa Süd die Gesamtwertung gewonnen und damit den Titel geholt. „Ein großartiger und verdienter Erfolg“, gratuliert der Rektor der Universität Rostock, Prof. Dr. Wolfgang Schareck, dem Studentenwerk. Den zweiten Platz sicherte sich die Mensa Caballus des Studentenwerks Hannover vor dem Bistro K10 des Studentenwerks Kassel.
Bei „Mensa des Jahres“ schlüpfen die studentischen Gäste in die Rolle des Restauranttesters und bewerten ihre Unikantine in den drei Kategorien Geschmack, Angebot und Service. Jan Thiemann, verantwortlicher Redakteur des Magazins UNICUM: „Zu exzellenten Studienbedingungen gehört nicht nur die Qualität in der Lehre, sondern auch die Qualität auf dem Teller. Schließlich gilt noch immer: Leerer Bauch studiert nicht gern.“
Über das in der Rostocker Siegermensa aufgetischte Studentenfutter zeigten sich die Gäste in der Online-Abstimmung begeistert. Das Lob reicht von „die Scampispieße sind der Wahnsinn!“, über „schlichtweg die beste Mensa“ oder „einfach super!“ bis zum kulinarischen Ritterschlag: „Hier schmeckt’s sogar meinen Eltern!“ Verdient hat sich die Südmensa die Jubelstürme durch ein abwechslungsreiches Angebot und wohlschmeckende Gerichte. Neben Speiseplan-Klassikern loben die Studenten die Pasta- und Vital-Theke mit vegetarischer und veganer Kost. Absoluter Renner: Die „Wünsch dir was“-Aktion, bei der an jedem vierten Freitag im Monat die Studenten den Speiseplan bestimmen. Dr. Dieter Stoll, Geschäftsführer des Studentenwerks Rostock und sein Mensateam sind stolz auf die Auszeichnung: „Das Studentenwerk möchte durch Qualität, Attraktivität und Vielfalt seiner Angebote überzeugen. Dies gepaart mit entsprechender Servicefreundlichkeit ist unser Anspruch an die tägliche Arbeit.“
Quelle: Universität Rostock