Lindenstraße erhält neue Stützmauer
Städtebaufördermittel vom Wirtschaftsministerium für Sicherung des Hangs am ehemaligen Güterbahnhof
22. Januar 2014
Die Hansestadt Rostock wird in der Steintor-Vorstadt die Stützmauer, die den Hang an der östlichen Grenze des Quartiers Lindenstraße abfängt, ersetzen. „Der Ersatzbau ist notwendig, weil die bisherige Mauer im Laufe der Zeit marode geworden ist. Hier muss etwas getan werden“, betonte der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe.
Die neue Stützwand wird aus einer Stahlspundwand/Winkelstützwand mit Betonholm als Begrenzung zur anliegenden Bahnhofstraße sowie einer Winkelstützwand als Betonsockel mit aufgesetztem Gitterdrahtzaun als Begrenzung zur Straße Am Güterbahnhof bestehen. Die Maßnahmen sollen in diesem Jahr realisiert werden. „Wir stellen im Rahmen von städtebaulichen Gesamtmaßnahmen finanzielle Mittel für wichtige Infrastrukturvorhaben bereit. Damit verbessert sich das Umfeld für die Anlieger und gleichzeitig wird die regionale Bauwirtschaft belebt“, sagte Glawe.
Die Gesamtinvestition in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro wird im Rahmen der Städtebauförderung vom Wirtschaftsministerium mit etwa 830.000 Euro unterstützt. Mit Hilfe der Städtebauförderung wurden in Rostock unter anderem der Jacobikirchplatz neu gestaltet und das private Gebäude in der Feldstraße 2c – das ehemalige Greifenbad – modernisiert.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus
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