Hansa schließt Liquiditätslücke und entgeht so wohl Punktabzug
Über einen Kontokorrentkredit der Deutschen Kreditbank (DKB) konnte Hansa Rostock heute die Liquiditätslücke im Rahmen der DFB-Nachlizenzierung schließen
20. Dezember 2013
Der F.C. Hansa Rostock konnte heute die Liquiditätslücke im Rahmen der DFB-Nachlizenzierung mit der Hilfe seines Partners, der Deutschen Kreditbank (DKB), komplett schließen.
Das Defizit nach dem Berechnungsschema des Deutschen Fußball Bundes (DFB) in Höhe von ursprünglich über 1 Millionen Euro konnte in der vergangenen Woche durch eigene Maßnahmen nahezu halbiert werden.
Nachdem die DKB dem F.C. Hansa nun einen entsprechenden Kontokorrentkredit einräumen wird, konnte der Fehlbetrag beseitigt werden.
„Wir werden dem Deutsche Fußball Bund nun diese neuen Zahlen vorlegen und sind sicher, dass unsere Bemühungen akzeptiert und honoriert werden“, erklärt Michael Dahlmann, Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock.
Quelle: F.C. Hansa Rostock
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