Grundhafte Erneuerung: Tannenweg ab morgen gesperrt

Ab dem 31. August 2015 ist der Tannenweg ab Knoten Klein Schwaßer Weg/ Friedrichshöhe bis Zufahrt Gewerbepark Tannenweg (Haus 22) voll gesperrt

30. August 2015
Grundhafte Erneuerung: Tannenweg ab morgen gesperrt
Grundhafte Erneuerung: Tannenweg ab morgen gesperrt

Im Auftrag der Hansestadt Rostock wird mit finanzieller Beteiligung des Landkreises Rostock und des Warnow-Wasser- und Abwasserverbandes bzw. der Eurawasser Nord, durch die Firma STRABAG AG der 1. Abschnitt des Tannenweges ab Knoten Klein Schwaßer Weg/ Friedrichshöhe bis Zufahrt Gewerbepark Tannenweg (Haus 22) auf eine Länge von 700m in Richtung Rostock grundhaft erneuert. Dies teilt das Tief- und Hafenbauamt mit. Erneuert werden unter anderem die Straßenleuchten, der Regenwasserkanal, die Fahrbahn und ein straßenbegleitender Geh- und Radweg. Gleichzeitig werden im Auftrag der Eurawasser Nord die Trinkwasserleitung und die Abwasserdruckrohrleitung erneuert.

Ab 31. August 2015 ab 8 Uhr wird der Tannenweg /K 12 voll gesperrt. Es wird eine Umleitungsstrecke über die L 10 (Satower Straße), L 13 (Richtung Hanstorf) und die K 8 (Richtung Parkentin) eingerichtet. Eine Umleitung über den Haubentaucherweg ist ausgeschlossen. Die Brücke über die B 103 im Zuge der K 41 (Kritzmower Straße) wird mit einer Bau-Lichtsignalanlege (LSA) versehen. Die LSA wird so eingerichtet, dass sie nur bei Anforderung im Falle von Schwerlasttransporten über die K 41 aktiv wird und die Gegenrichtung gesperrt wird, so dass der Schwertransport die Brücke mittig passieren kann.

Im Verlauf der K 41 werden 20 Meter lange Ausweichstellen durch Aufschottern des Banketts zwischen Fahrbahn und vorhandenem Radweg hergestellt. Der Fußgänger- und Radverkehr längs des Tannenweges wird komplett aufrechterhalten. Die Müllabfuhr und die Zufahrtsmöglichkeiten für Rettungsfahrzeuge werden im gesamten Baubereich abgesichert.

Als Fertigstellungstermin für die Baumaßnahme ist der 31. Juli 2016 geplant.

Es wird um Beachtung der Umleitungsbeschilderung gebeten.

Quelle: Hansestadt Rostock, Pressestelle

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