Ernennungsurkunde für Senator Steffen Bockhahn

Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) hat Senator Steffen Bockhahn (Linke) heute im Rathaus die Ernennungsurkunde für seine zweite Amtszeit als Beigeordneter übergeben

5. Januar 2022
Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (links) übergibt die  Ernennungsurkunde an Senator Steffen Bockhahn (Foto: Presse- und Informationsstelle)
Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (links) übergibt die Ernennungsurkunde an Senator Steffen Bockhahn (Foto: Presse- und Informationsstelle)

Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen hat heute im Rathaus die Ernennungsurkunde an Senator Steffen Bockhahn für seine zweite Amtszeit als Beigeordneter übergeben. Zuvor legte der 43-jährige Politologe den Amtseid ab: „Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen.“

Senator Steffen Bockhahn leitet den Senatsbereich Jugend, Soziales, Gesundheit, Schule und Sport (jetzt Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule) seit 14. Januar 2015 und hat zugleich die Funktion des 2. Stellvertreters des Oberbürgermeisters inne. Die Bürgerschaft bestätigte Steffen Bockhahn während ihrer Sitzung am 3. November 2021 erneut in seinem Amt. Eine Amtszeit beträgt sieben Jahre.

Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen gratulierte Senator Steffen Bockhahn: „Mit den Bereichen Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule sind Sie für große und wichtige Aufgabenfelder verantwortlich. Ich danke Ihnen für das, was Sie bisher für unsere Hanse- und Universitätsstadt Rostock geleistet haben, und freue mich, Sie weiterhin als erfahrenen Senator an Bord zu wissen.“

„Hinter mir liegen sieben Jahre, die deutlich abwechslungsreicher waren als gedacht“, so Senator Steffen Bockhahn. „Heute ist ein guter Tag, mich bei den vielen tollen Kolleginnen und Kollegen im Senatsbereich zu bedanken, mit denen viel geschafft wurde. Der Dank gilt auch meiner Familie, die da eine Menge auszuhalten hat. In den kommenden sieben Jahren geht es vor allem um die Sanierung der Schulen, einen guten öffentlichen Gesundheitsdienst und darum, dass trotz des Fachkräftemangels alle die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Langeweile ist ausgeschlossen.“

Quelle: Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Pressestelle, Foto: Presse- und Informationsstelle

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