Todesfall in der JVA Waldeck
Ein 35-jähriger Inhaftierter der Justizvollzugsanstalt Waldeck ist am Sonnabend leblos in seinem Haftraum aufgefunden worden, eine Obduktion wurde angeordnet
12. Juni 2016
Am Sonnabend ist ein 35-jähriger Inhaftierter der Justizvollzugsanstalt Waldeck leblos in seinem Haftraum aufgefunden worden.
Der sofort alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Es gibt keine Hinweise auf ein Fremdverschulden oder Suizid. Auch gibt es keine Anzeichen auf Medikamenten- oder Drogenmissbrauch. Der Haftraum wurde durchsucht. Auch hier fanden sich keine derartigen Hinweise.
Nach ersten Erkenntnissen der Rechtsmedizin ist von einer natürlichen Todesursache auszugehen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft ist informiert worden und hat eine Obduktion angeordnet.
Der 35-jährige war seit vier Wochen in der JVA Waldeck. Er war zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden u. a. wegen Diebstahls in besonders schwerem Fall.
Quelle: Justizministerium MV
Strafgefangener in der JVA Waldeck verstorben
Suizid in der JVA Waldeck
Obduktion nach Tod eines Rentnerpaares beantragt
20-jährige Frau aus Rostock vermisst
Größerer Polizeieinsatz in Rostock-Lütten Klein
Toter nach Brand in Universitätsnervenklinik Gehlsdorf
Schwerer Lkw-Unfall in Reutershagen
Brand eines Sattelaufliegers auf der A20
Lebensqualität und Sicherheitsempfinden - neue Umfrage in Rostock
Meerwasserentsalzungsanlage für Region Rostock?
Rennbahnallee - freie Fahrt ab Freitagnachmittag
Rostock muss sparen, Bürger zahlen mehr
Vorpommernbrücke - Machbarkeitsstudie vorgelegt
Weihnachtsmarkt 2025 in Rostock startet am Montag
ÖPNV in Rostock wird ab Dezember 2025 teurer
Stadtwerke Rostock: Preissenkung und Probleme im Kundenportal



