19 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz
Insgesamt 19 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz stellte die Bundespolizeiinspektion Rostock am vergangenen Wochenende im Seehafen und am Hauptbahnhof fest
6. Januar 2020
Am vergangenen Wochenende konnten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock insgesamt 19 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz im Seehafen und am Hauptbahnhof Rostock feststellen.
Neun Personen wiesen sich mit einem abgelaufenen Reisepass aus, vier Personen waren ohne den erforderlichen Reisepass unterwegs, fünf Personen hatten ihre maximale Aufenthaltsdauer im Schengen Gebiet überschritten und eine Person händigte den Beamten ein Phantasiedokument aus.
Gegen die Personen aus Mazedonien, Afghanistan, Irak, Syrien, Chile und Aserbaidschan leitete die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein und erhob Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 2.430,- Euro.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Rostock
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