Festmacherleinen von Fahrgastschiff gelöst
Am Samstagmorgen lösten drei junge Männer am Alten Strom in Warnemünde drei Festmacherleinen eines Fahrgastschiffes, das dadurch mit dem Heck in Richtung Strommitte driftete
18. August 2014
Gefährlicher Eingriff in den Schiffsverkehr
Am Samstagmorgen lösten drei junge Männer am Alten Strom in Warnemünde drei Festmacherleinen eines Fahrgastschiffes. Das Passagierschiff driftete dadurch mit dem Heck in Richtung Strommitte.
Durch Beamte des Polizeipräsidiums Rostock wurde das Schiff vorübergehend gesichert und die Leinen befestigt. Die Beamten eines Streifenbootes der Wasserschutzpolizei stellten dann kurz darauf die ordnungsgemäße seemännische Leinenverbindung wieder her.
Zwischenzeitlich wurden die mutmaßlichen Täter nach einer Beschreibung durch einen Zeugen von den Streifenbeamten der PI Rostock auf der Strombrücke festgestellt. Von den Polizeibeamten wurden die Personalien der Tatverdächtigen aufgenommen und Ermittlungsverfahren wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr eingeleitet.
Gestohlener Wassertreter aufgefunden
Am 16. August 2014 wurde durch die Besatzung eines Streifenbootes der Wasserschutzpolizei Rostock am frühen Morgen ein herrenloser Wassertreter im Bereich des Seehafens Rostock aufgefunden und geborgen. Nach Sicherstellung des Wasserfahrzeuges stellte sich heraus, dass der Wassertreter am 13. August 2014 als gestohlen angezeigt wurde. Das leicht beschädigte Fahrzeug konnte im Verlauf des Tages dem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden. Die Ermittlungen nach den unbekannten Täter dauern an.
Geringfügige Gewässerverunreinigung im Rostocker Stadthafen
Die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock wurde durch eine Hinweisgeberin über eine Gewässerverunreinigung im Rostocker Stadthafen informiert. Die ermittelnde Bootsstreifenbesatzung der WSPI Rostock stellte 5 Minuten später im Haedgehafen eine geringfügige, bunt schillernde Substanz in einer Ausbreitung von 10 x 2 Meter fest. Gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Amtes für Umweltschutz Rostock wurde die Verunreinigung aufgrund der Geringfügigkeit als nicht bekämpfungswürdig eingestuft. Die Suche nach einem möglichen Verursacher im Nahbereich verlief ergebnislos.
Vermutlich wurde die Gewässerverunreinigung durch die Fahrbahnabspülung der L 22 aufgrund der starken Regenfälle verursacht. In diesem Bereich befindet sich ein Einleitungsrohr der städtischen Oberflächenentwässerung.
Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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