Arbeitsunfall auf Seeschiff im Rostocker Fischereihafen
Beim Öffnen einer Luke auf einem im Rostocker Fischereihafen liegenden Seeschiff stürzte ein 38-jähriges russisches Besatzungsmitglied vier Meter tief und zog sich dabei schwere Verletzungen zu
19. März 2014
Am 19.03.2014 gegen 06:45 Uhr ereignete sich auf einem im Rostocker Fischereihafen liegenden Seeschiff ein schwerer Arbeitsunfall.
Beim Öffnen einer Luke auf dem Achterdeck des unter der Flagge der Färöer Inseln fahrenden Schiffes stürzte ein 38-jähriges russisches Besatzungsmitglied in die offene Versorgungslast.
Der Verunglückte zog sich bei dem Sturz aus ca. 4m Höhe schwere Verletzungen im Brustbereich und vermutlich innere Verletzungen zu. Nach der Bergung des Verletzten mit einem Kran der Berufsfeuerwehr Rostock wurde er zur medizinischen Versorgung in die Universitätsklinik Rostock eingeliefert.
Die Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit des Landesamtes für Gesundheit und Soziales M-V war vor Ort. Ein Ermittlungsverfahren der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock wurde eingeleitet.
Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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