Mädchen nach Badeunfall in Warnemünde verstorben
Trotz Badeverbotes gingen drei Jugendliche gestern vor der Westmole in Warenmünde baden, ein 13-jähriges Mädchen wurde von der Strömung hinausgezogen und verstarb heute auf der Intensivstation
21. Juni 2017
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages ereignete sich vor der Westmole in Warenmünde ein tragisches Badeunglück.
Trotz bestehenden Badeverbotes gingen 3 weibliche Jugendliche (13, 13, und 17 Jahre) in dem Bereich vor der Westmole baden.
Da dort starke Unterströmungen herrschen, wurden die drei Mädchen in Richtung offene See gezogen. Zwei Mädchen konnten sich selbstständig an den Strand retten. Das andere Mädchen wurde weiter hinaus gezogen. Ein Surfer in der Nähe bemerkte die Notlage, rettete das Mädchen und brachte es an Land. An Land wurde umgehend mit der Reanimation begonnen.
Durch die herbeigerufenen Rettungskräfte wurde das Mädchen auf die Intensivstation der Universitätsklinik gebracht. Dort ist sie trotz intensiver medizinischer Betreuung am heutigen Nachmittag verstorben.
Quelle: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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