Frau nach AstraZeneca-Impfung in Rostock verstorben
Eine 49-jährige Frau ist in der Rostocker Uniklinik für Neurologie nach einer Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca verstorben – der Zusammenhang ist noch nicht abschließend geklärt
25. März 2021
In der Klinik für Neurologie in Rostock-Gehlsdorf ist eine 49-jährige Patientin nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff verstorben.
Wie Prof. Dr. Christian Schmidt, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock, am Mittag mitteilte, gibt es Hinweise, dass es bei der Frau „zu einem impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca gekommen ist“.
„Der Zusammenhang ist noch nicht abschließend geklärt, da bei der Patientin Begleiterkrankungen vorlagen“, erklärt Schmidt. Der Verdacht einer Impfkomplikation nach Infektionsschutzgesetz wurde an die zuständigen Behörden sowie an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.
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