Selbstverletzung mit Messer am Hauptbahnhof
Ein Mann verletzte sich am Samstag am Rostocker Hauptbahnhof selbst mit einem Messer – die psychisch gestörte Person wurde in eine Klinik verbracht
11. November 2019
Am Samstag den 09.11.2019 erreichte die Beamten der Bundespolizei die Information, dass sich in der Vorhalle an der Nordseite des Hauptbahnhofes Rostock eine männliche Person befinden soll, die mit einem Messer herumfuchtelte. Sofort begaben sich Kräfte der Bundes- und Landespolizei, welche sich noch anlässlich von Einsatzmaßnahmen im Zusammenhang des Heimspiels des F.C. Hansa Rostock auf dem Hauptbahnhof befanden, zum Ereignisort.
Hier angekommen wurde ihnen von Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn eine männliche Person sowie ein Klappmesser übergeben.
Der Mann hatte offensichtlich versucht, sich mit dem Messer selbst Verletzungen zuzuführen.
Nach der Erstversorgung der Wunden wurde die psychisch gestörte Person in eine Klinik verbracht. Das Messer wurde zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
Die Nutzung des Messers richtete sich ausschließlich gegen seine eigene Person, so dass eine Gefährdung anderer Personen nicht gegeben war.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Rostock
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