„Polenböller“ bei Schüler sichergestellt
Bei einem 15-jährigen Jungen, der es heute Morgen auf dem Weg in die Schule „krachen“ ließ, wurden 16 sogenannte „Polenböller“ sichergestellt
25. Februar 2013
Nicht nur zur Silvesterzeit ist Pyrotechnik, insbesondere „Polenböller“ ein Thema. Ein 15-jähriger Junge ließ es am heutigen Morgen gegen 08:00 Uhr auf dem Weg in die Schule „krachen“.
Im Bereich des ZOB am Hauptbahnhof Rostock zündete er gleich zweimal Pyrotechnik mit lautem Knall. In unmittelbarer Nähe befanden sich gerade Bundespolizisten, die sich des Jugendlichen annahmen. Der Schüler hatte nicht nur seine Schulsachen bei sich, sondern noch weitere 16 sogenannte „Polenböller“, die in Deutschland verboten sind.
Außerdem darf Pyrotechnik nur an Silvester (außer Ausnahmegenehmigungen) gezündet bzw. verschossen werden. Die Pyrotechnik wurde sichergestellt und wird entsorgt und dem Schüler droht eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Rostock
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