Schiffsüberladung im Rostocker Seehafen
Mit 220 Tonnen Ladung zu viel an Bord wollte ein Frachter den Rostocker Seehafen verlassen – dem Kapitän wurde das Ablegen des Schiffes untersagt
6. Dezember 2013
Während einer Schiffskontrolle am 05.12.13 im Rostocker Seehafen wurde festgestellt, dass bei dem zum Ablegen vorbereiteten MS "Lolland" Nat.: Deutschland, die Freibordmarke nicht mehr sichtbar oberhalb der Wasseroberfläche war.
Daraufhin wurde dem Kapitän das Ablegen des Schiffes untersagt und die Ermittlungen zur Überladung durchgeführt. Es stellte sich eine Freibordunterschreitung von 24,3 cm heraus, was eine Überladung von ca. 220 Tonnen darstellt. Durch eine Festlegeverfügung hat das Schiff nun Gelegenheit, durch Löschen der 220 Tonnen wieder auf Marke zu kommen.
Gegen den verantwortlichen Schiffsführer wurde eine Anzeige gefertigt.
Quelle: Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock
Frachtschiff kollidiert im Seehafen mit Kaimauer
Schrottreifer Transporter aus dem Verkehr gezogen
Über vier Tonnen Kupferkabel im Seehafen sichergestellt
Kreuzfahrtschiff „Nordstjernen“ - Schiffsunfall in Warnemünde
Havarie des Fahrgastschiffes „MS Baltica“ vor Kühlungsborn
Brand einer Yacht im Osthafen
Lebensqualität und Sicherheitsempfinden - neue Umfrage in Rostock
Meerwasserentsalzungsanlage für Region Rostock?
Rennbahnallee - freie Fahrt ab Freitagnachmittag
Rostock muss sparen, Bürger zahlen mehr
Vorpommernbrücke - Machbarkeitsstudie vorgelegt
Weihnachtsmarkt 2025 in Rostock startet am Montag
ÖPNV in Rostock wird ab Dezember 2025 teurer
Stadtwerke Rostock: Preissenkung und Probleme im Kundenportal



