Polizeieinsatz nach Suizidankündigung
Ein 50-jähriger Mann drohte gestern Abend an, sich zu erschießen – nach einem SEK-Einsatz kam er unverletzt zur psychiatrischen Begutachtung in eine Klinik
5. Januar 2013
Ein 50-jähriger Rostocker aus dem Stadtteil Groß Klein drohte in den Abendstunden des 04.01.2013 gegenüber Familienangehörigen an, sich zu erschießen. Nachdem der unter Alkoholeinfluss stehende Mann eine Pistole in die Hand nahm, konnte seine 18-jährige Tochter, die sich in der Wohnung befand, flüchten.
Da zunächst unklar war, um was für eine Pistole es sich handelte, wurden Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes M-V hinzugezogen.
Mehrmalige Versuche, mit dem Mann telefonisch in Kontakt zu treten, scheiterten. Am 05.01.2013 gegen 01:00 Uhr erfolgte daraufhin ein vorbereiteter Zugriff von Spezialeinsatzkräften in die Wohnung des Mannes. Er wurde unverletzt angetroffen. Durch einen Notarzt wurde der 50-Jährige zur psychiatrischen Begutachtung in eine Klinik eingewiesen. In der Wohnung wurden eine Schreckschusswaffe und zahlreiche Munition aufgefunden und sichergestellt.
Quelle: Polizeipräsidium Rostock
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