Warnung vor starken Sturmböen
Das Polizeipräsidium Rostock warnt nach dem Eingang mehrerer Notrufe vor den Gefahren durch starken Wind, lt. Deutschem Wetterdienst sind Sturmböen bis zu 100 km/h möglich
18. März 2017
Derzeit gehen beim Notruf des Polizeipräsidiums Rostock vermehrt Anrufe zu Behinderungen durch umgestürzte Bäume oder Telefonmasten, umherfliegende Bauzäune, Beschilderungen u.ä. ein.
Besonders betroffen ist der Landkreis Nordwestmecklenburg (Grevesmühlen, Wismar, Gadebusch). Polizei und Feuerwehr sind hier zu mehreren Einsätzen ausgerückt. Verletzte gab es bisher nicht.
Mittlerweile liegen auch aus der Hansestadt Rostock und dem Landkreis vergleichbare Meldungen vor. So hat z.B. in Kritzmow ein Baustellenschild die Frontscheibe eines Pkw zerstört. Im Rostocker Stadtteil Groß Klein hat ein Fahnenmast dem Wind nicht standgehalten.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, die in Spitzen bis zu 100 km/h erreichen können.
Quelle: Polizeipräsidium Rostock
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