Polizei stellt Tatverdächtige nach Beschädigung von Wahlplakaten
Nach Sachbeschädigungen an Wahlplakaten und Aufstellern ermittelt die Polizei gegen 24 Tatverdächtige
4. August 2016
In den vergangenen Tagen ist es im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock vermehrt zu Sachbeschädigungen an Wahlplakaten und Aufstellern gekommen.
Insgesamt gingen bisher um die 50 Anzeigen ein, mehr als 300 Plakate oder Aufsteller wurden entweder beschmiert, beschädigt oder entwendet. Alle Parteien sind betroffen, jedoch liegt der Schwerpunkt bei der NPD und AFD. Die meisten Taten wurden in der Hansestadt Rostock sowie im Landkreis Ludwigslust/Parchim registriert.
Dank Zeugenhinweisen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt 24 Tatverdächtige durch die Polizei ermittelt. Die Motive sind dabei unterschiedlich: So konnten teilweise 15-jährige Jugendliche, aber auch polizeibekannte Tatverdächtige gestellt werden. Gegen alle wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt. Zudem wird einigen auch Diebstahl oder das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen.
Die Polizei rechnet im Laufe des Wahlkampfes mit weiteren Straftaten dieser Art. Diese werden konsequent verfolgt.
Quelle: Polizeipräsidium Rostock
Wahlplakate beschädigt - Täter gestellt
14 Tatverdächtige nach Raub in Evershagen gestellt
Tatverdächtige nach Sachbeschädigung gestellt
Bundestagswahl 2025: Wahlergebnis in Rostock
Europaparlaments- und Bürgerschaftswahlen 2024 in Rostock – Ergebnisse
Eva-Maria Kröger gewinnt OB-Stichwahl 2022
Größerer Polizeieinsatz in Rostock-Lütten Klein
Toter nach Brand in Universitätsnervenklinik Gehlsdorf
Lichtwoche Rostock startet am 3. November 2025
Neubau für städtisches Rechenzentrum
Sensoren gegen Falschparker in der Innenstadt
Unklares Fischsterben in und um Warnemünde
Mein Schiff 7 - Notfallübung in Warnemünde
Mondfinsternis & Blutmond in Warnemünde
„Disney Adventure“ sticht erstmals von Wismar aus in See
Marteria begeistert mit Strand-Konzert in Warnemünde



