Brandstiftung im Asylbewerberheim Güstrow
Ein durch ein angekipptes Fenster in den Keller geworfener Feuerwerkskörper führte am Samstagmorgen im Asylbewerberheim Güstrow zu starker Rauchentwicklung
12. Oktober 2013
Im Asylbewerberheim Güstrow kam es am frühen Morgen zu einer starken Rauchentwicklung im Keller des Hauses.
Bewohner des Heimes wurden nicht verletzt bzw. waren nicht gefährdet.
Nach bisherigem Erkenntnisstand warf ein bisher unbekannter Täter einen brennenden Feuerwerkskörper durch ein angekipptes Fenster in einen Trockenraum im Keller des bewohnten Gebäudes. Die Hitze des Feuerwerkskörpers ließ einen leeren Wäschekorb aus Plastik schmelzen. Dabei kam es zu einer starken Rauchentwicklung.
Ein Wachmann der Einrichtung hatte gegen 04:30 Uhr einen lauten Knall gehört. Zusammen mit den alarmierten Polizeikräften wurde daraufhin das Gelände und das Gebäude der Einrichtung geprüft. Dabei stellte der Wachmann den Rauch im Keller fest. Die Beschaffenheit des Raumes hatte eine Ausbreitung des Feuers verhindert.
Eine Gefährdung der Bewohner lag zu keinem Zeitpunkt vor. Es gibt keine konkreten Hinweise auf eine Motivation des unbekannten Täters.
Eine mögliche fremdenfeindliche Motivlage kann nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Quelle: Polizeipräsidium Rostock
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