Drei Personen nach Skandieren fremdenfeindlicher Parolen gefasst
Nach dem Skandieren fremdenfeindlicher Parolen vor der jüdischen Gemeinde in der Rostocker Augustenstraße konnte die Polizei drei Tatverdächtige feststellen
9. April 2015
Nachdem Anwohner in der Augustenstraße in Rostock fremdenfeindliche Parolen vor der jüdischen Gemeinde hörten, informierten sie den Polizeinotruf.
Die eingesetzten Polizeibeamten konnten vor Ort drei erheblich alkoholisierte Männer im Alter von 47, 34 und 26 Jahren feststellen. Auf sie trafen die Beschreibungen der Anrufer zu. Die Tatverdächtigen wurden zur weiteren Sachverhaltsbearbeitung in das Zentralgewahrsam verbracht.
Nach erfolgter Blutprobenentnahme konnten zwei von ihnen die Polizeidienststelle wieder verlassen. Gegen den dritten verhängte der informierte Staatsanwalt die vorläufige Festnahme.
Das KK Rostock ermittelt nun gegen alle drei Männer wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Quelle: Polizeipräsidium Rostock
Einbrecher auf frischer Tat gestellt
Graffitisprayer am Warnowufer gestellt
Graffiti-Sprayer auf frischer Tat gestellt
Volksverhetzung nach Public Viewing in Warnemünde
Mann beleidigt in Warnemünde Frauengruppe und zeigt Hitlergruß
Hakenkreuze an Unterkunft für Geflüchtete
20-jährige Frau aus Rostock vermisst
Größerer Polizeieinsatz in Rostock-Lütten Klein
Lebensqualität und Sicherheitsempfinden - neue Umfrage in Rostock
Meerwasserentsalzungsanlage für Region Rostock?
Rennbahnallee - freie Fahrt ab Freitagnachmittag
Rostock muss sparen, Bürger zahlen mehr
Vorpommernbrücke - Machbarkeitsstudie vorgelegt
Weihnachtsmarkt 2025 in Rostock startet am Montag
ÖPNV in Rostock wird ab Dezember 2025 teurer
Stadtwerke Rostock: Preissenkung und Probleme im Kundenportal



