Marihuana-Kuchen sorgt für Notarzt- und Polizeieinsatz
Zu viel Marihuana in ihrem Kuchen hatte für vier junge Männer am Samstagabend nicht nur erhebliche gesundheitliche Auswirkungen, sondern nun ermittelt auch die Kriminalpolizei
17. Oktober 2016
Gegen 21:00 Uhr wurde die Polizei zur Unterstützung in die Rostocker Südstadt gerufen. Ein 27-jähriger Rostocker hatte die „Spezial-Backmischung“ seinen Freunden angeboten. Bitterer Beigeschmack: Der Genuss führte letztendlich zu einem Rettungseinsatz.
Nach dem alle Kuchen aufgegessen waren, verlor ein 26-jähriger Mann zeitweise das Bewusstsein. Auch ein 24-Jähriger wurde plötzlich ohnmächtig und konnte von den zuvor eingetroffenen Polizisten gerade noch aufgefangen werden, bevor er von einem Notarzt versorgt werden musste. Bei den anderen beiden jungen Männern traten ebenfalls erste Ausfallerscheinungen wie Atemnot und Kreislaufzusammenbrüche auf. Alle vier Beteiligten wurden zur weiteren Behandlung ins Universitätsklinikum Rostock gebracht.
Gegen den 27-Jährigen ermittelt die Kriminalpolizei Rostock nun wegen des Verdachtes der fahrlässigen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Quelle: Polizeiinspektion Rostock
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