Hansa Rostock: DKB-Arena wird wieder zum Ostseestadion
Bereits zum letzten Heimspiel der Saison am Samstag gegen Energie Cottbus wird die Spielstätte von Hansa Rostock wieder Ostseestadion heißen
13. Mai 2015
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) wird ihre Namenspartnerschaft mit der Ostseestadion GmbH & Co. KG vorzeitig beenden. Darauf verständigten sich die Vertragspartner in dieser Woche. Die Bank mit Sitz in Berlin gibt die Namensrechte an dem 29.000 Zuschauer fassenden Stadion damit zwei Jahre früher als ursprünglich geplant, an den F.C. Hansa Rostock e.V. bzw. seine Tochtergesellschaft zurück.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass unser langjähriger und verlässlicher Partner DKB mit diesem Entgegenkommen einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unseres Vereins und für unsere Strategie 2020 leistet“, sagt Michael Dahlmann, Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock. Künftig wird die Spielstätte des F.C. Hansa damit wieder Ostseestadion heißen.
„Wir schätzen ganz besonders, dass uns die DKB ermöglicht hat, die Umbenennung schon jetzt – zum letzten Heimspiel der Saison – präsentieren zu können“, freut sich Harald Ahrens, Aufsichtsratsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock.
„Ich hoffe, das ist auch ein zusätzlicher Anreiz für unsere Fans, am Samstag ins Stadion zu kommen und die Mannschaft zu unterstützen“, so Ahrens weiter. Der F.C. Hansa will sich bei der Begegnung am 16. Mai gegen den FC Energie Cottbus endgültig den Klassenerhalt sichern (Anstoß 13.30 Uhr).
Quelle: F.C. Hansa Rostock e.V.
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