Betrunkener E-Scooter-Fahrer in Warnemünde
Ohne Versicherung, dafür mit 2,79 Promille Atemalkohol wurde ein E-Scooter-Fahrer am Freitag in Warnemünde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen
30. September 2019
Bereits am Freitag konnten Beamte des Polizeirevieres Rostock-Lichtenhagen in Warnemünde einen 40-jährigen E-Scooter-Fahrer antreffen, der augenscheinlich nicht mehr in der Lage war seinen E-Scooter ordnungsgemäß zu benutzen.
Als die Beamten gegen ca. 21:15 Uhr den 40-Jährigen auf Grund seiner auffälligen Fahrweise kontrollierten, stellten sie starken Alkoholgeruch in der Luft fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dann den Verdacht – der 40-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,79 Promille.
Der alkoholisierte Mann musste daraufhin für eine Blutprobenentnahme mit auf die Polizeidienststelle kommen. Bei der weiteren Kontrolle des E-Scooters entdeckten die Beamten, dass das Gefährt nicht versichert war.
Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
In diesem Zusammenhang weist die Rostocker Polizei darauf hin, dass auch für E-Scooter die gleichen Regelungen wie für andere Kraftfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr gelten und durch die Fahrzeugführer unbedingt beachtet werden sollten.
Quelle: Polizeiinspektion Rostock
E-Scooter ohne Pflichtversicherung
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