Polizei stellt alkoholisierten Fahrer in Lichtenhagen
Nach der Meldung eines offensichtlich betrunkenen Autofahrers auf der Stadtautobahn konnten Beamte den Mann wenig später in Lichtenhagen stellen
3. Juni 2015
Nachdem Zeugen der Polizei gestern Abend gegen 20:00 Uhr über Notruf einen offensichtlich betrunkenen Autofahrer auf der Stadtautobahn gemeldet hatten, konnten Beamte den Mann wenig später in Lichtenhagen stellen.
Als der Golffahrer nach dem Aussteigen den Streifenwagen bemerkte, versuchte er sich zunächst hinter einem Gebüsch zu verstecken. Von den Beamten angesprochen leugnete er überhaupt einen Pkw zu besitzen. Er hätte auch gar keinen Autoschlüssel, sagte der 51-Jährige und versuchte dann heimlich seinen Schlüssel in den Mund zu stecken.
Das half natürlich nicht. Der Rostocker händigte Pkw-Schlüssel und Fahrzeugschein dann doch den Beamten aus. Einen Führerschein konnte er nicht vorweisen – da er gar keinen besitzt.
Jetzt wird gegen den Golffahrer wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Zwar schaffte es der 51-Jährige nicht, das Atemalkoholtestgerät korrekt zu beatmen – das Ergebnis der Blutalkoholbestimmung wird aber Aufschluss über den Grad seiner Alkoholisierung geben.
Quelle: Polizeiinspektion Rostock
Polizei stellt Apothekeneinbrecher
Ertappter Alkoholfahrer jahrelang ohne Führerschein unterwegs
Unter Drogen & Alkohol: Angriff auf Ex-Freundin und Polizisten
Alkoholisierte Radfahrerin stürzt mit Kind
Betrunkene Fahrerin mit Baby auf der A20 unterwegs
Betrunkener fährt in Reutershagen fünf parkende PKW
20-jährige Frau aus Rostock vermisst
Größerer Polizeieinsatz in Rostock-Lütten Klein
Weihnachtsbaum-Abfuhr in Rostock startet am 5. Januar 2026
ZDF-Traumschiff „Amadea“ beendet Kreuzfahrtsaison 2025 in Warnemünde
Neue TINA-Straßenbahn erstmals im Fahrgastbetrieb unterwegs
Lebensqualität und Sicherheitsempfinden - neue Umfrage in Rostock
Meerwasserentsalzungsanlage für Region Rostock?
Rennbahnallee - freie Fahrt ab Freitagnachmittag
Rostock muss sparen, Bürger zahlen mehr
Vorpommernbrücke - Machbarkeitsstudie vorgelegt



